Wordpress gilt als das beliebteste Content-Management-System und bietet bei der Erstellung und Gestaltung von Webseiten eine große Anzahl an Funktionen und Plugins, Themes und Widgets, mit denen Sie Webseiten individuell aufbauen und erweitern können. Doch entsprechen diese nicht alle der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ...
Beim Laden von Webseiten werden oft Verbindungen zu Google-Servern aufgebaut, da Google Fonts über einen Google-Code eingesetzt wurden. Das führt dazu, dass personenbezogene Daten wie die IP-Adresse und andere Informationen von Nutzern an Google weitergegeben werden.
Wenn User auf eine Website gelangen, beginnt das Nutzererlebnis bereits direkt auf der Startseite: Ist die Startseite nicht ansprechend aufgebaut, werden User von Inhalt erschlagen oder finden Sie sich nicht zurecht, werden Sie die Website wieder verlassen.
Heutzutage ist es leider nicht genug, wenn Webseiten oder Onlineshops einfach nur schön aussehen. Sie dürfen auch keine technischen Fehler aufweisen, müssen suchmaschinenoptimiert und gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gestaltet sein.
Wenn Sie YouTube-Videos auf der eigenen Website einbinden, werden automatisch personenbezogene Daten des Users an YouTube und Google weitergegeben, sobald dieser auf Ihre Website gelangt - dies ist ohne Weiteres nicht DSGVO-konform.
Die seit Mai 2018 geltende Datenschutz-Grundverordnung stützt sich vor allem auf den rechtmäßigen Umgang mit personenbezogenen Daten der Nutzer von Websites und enthält einige Vorschriften, wie eine Website auszusehen hat, damit diese rechtssicher ist.
Die eigene Website hinsichtlich der Datenschutz-Grundverordnung anzupassen, ist für Unternehmen oder Selbstständige unabdingbar. Dabei gibt es etliche Vorschriften und Regeln, an die man sich halten muss, da kann man schnell den Überblick verlieren kann. Wissen Sie, ob Ihre Webseite gemäß der Datenschutz-Grundverordnung optimiert ist?
Wenn Sie eine Website für ein Unternehmen aufbauen möchten, gibt es einige Verordnungen, an die Sie sich halten müssen, um Ihre Website rechtssicher zu machen. Die seit dem Jahr 2018 geltende Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) schreibt diese Verordnungen vor.
Der Themenkomplex “Datenverarbeitung in unsicheren Drittstaaten” hat bei Unternehmen zu einer massiven Rechtsunsicherheit gesorgt. Wenn man es 100% genau nimmt, dann dürften Cloud-Dienste von Amazon oder Microsoft überhaupt nicht mehr eingesetzt werden
Der Facebook-Pixel gehört zu den meist genutzten Diensten auf Websites. Er wurde 2015 eingeführt (ist der Link zur Ankündigung), und die Mitteilung machte damals schon klar worum es geht: […] a new way to report and optimize for conversions, build audiences and get rich insights about how people use your website.
After presenting two open source projects in part 1 of our article series on consent tools , this time Borlabs Cookie is under scrutiny – possibly the most common commercial consent tool (at least it is the most common on the websites decareto scanned). It belongs to the ecosystem of WordPress, the most popular content management system for websites, and […]
Wir werden gelegentlich von Kunden gefragt, welches Consent-Tool denn unserer Meinung nach besonders zu empfehlen ist – vor allem dann, wenn unser DSGVO-Scanner decareto auf einer Website ein falsch konfiguriertes Consent-Tool gefunden hat, was oft geschieht.
In einem Interview im Dezember 2020 bat der Journalist Richard Gutjahr den Präsidenten der Datenschutzaufsicht Bayern, Michael Will, testweise alle Tracker auf der Website der Süddeutschen Zeitung abzulehnen. Der Aufseher scheiterte spektakulär, weil er sich von “Dark Patterns” im Consent-Banner der SZ aufs Glatteis führen ließ.
Kreditinstitute sind besonders stark reguliert und haben gut ausgestattete Compliance-Abteilungen. Dass sie sich auch in Punkto Datenschutz an geltende Gesetze halten, kann also vorausgesetzt werden.
Mit DSGVO und ePrivacy-Richtlinie (und vielleicht demnächst der ePrivacy-Verodnung) hat die EU Regularien eingeführt, die den Unternehmen einiges an Umsetzungsarbeit abverlangt haben.
